Interview

Wie lange leben Sie schon in Sachsen-Anhalt?  

1967....also ab meiner Geburt

Auf welche Ausbildung und welche beruflichen Erfahrungen blicken Sie zurück?

Vorrichter im Rohrleitungsbau und später Sport- und Fitness Kaufmann

Wie sind Sie zur Politik gekommen?

Es war eine Notwendigkeit ( Notwehr) ich bin ehrenamtlich im Sport tätig.

Was treibt Sie an?

Veränderung und der Nachwuchs, also die kommenden Leistungsträger

Was haben Sie sich im Falle einer Wahl zum Mitglied des Landtages vorgenommen?

Arbeits- und Ausbildungsplätze schaffen um die Menschen hier eine Perspektive zu geben

Welche Rolle spielt Sachsen-Anhalt in Deutschland und in Europa und welche Perspektiven sehen Sie für das Land?

Sachsen Anhalt spielt in Deutschland  keine große Rolle , uns fehlt einiges um irgendwann Geberland zu werden. Die Abwanderung der Jugend ( auch der Hochschulabsolventen) muss gestoppt werden.

Ansiedlungen neuer Industriezweige (z.B. erneuerbare Energien) ist ein muss der Verantwortlichen.

Das gilt genauso für das Europabild Sachsen Anhalts, wir müssen Vorreiter neuer Innovationen werden.

Wie wollen Sie die Zukunft Sachsen-Anhalts mitgestalten?

Den Leuten eine Perspektive in Sachsen Anhalt schaffen.

Wie denken Sie über die in Sachsen-Anhalt in den letzten Monaten aufgenommenen Flüchtlinge? Welche Chancen und Probleme sehen Sie und wie möchten Sie darauf reagieren?

Ich bin schon seit 16 Jahren in der Integration tätig, was jetzt passiert spottet jeder Beschreibung.

Ich habe selten so viel Inkompetenz in der Politik gesehen, es kann Integration nur funktionieren wenn alle Vorraumsetzungen geschaffen sind, da reichen keine Flüchtlingsheime sondern Ausbildungs- und Arbeitsplätze.

Ich werde wie gewohnt weiter meine integrative Arbeit nachgehen.

Was möchten Sie als Abgeordneter des Landtages für Ihren Wahlkreis tun?

Ausbildungs- und Arbeitsplätze schaffen

Welcher ist Ihr Lieblingsort in Sachsen-Anhalt?

Köthen