Interview

Wie lange leben Sie schon in Sachsen Anhalt?

Seit 1993 lebe ich in Sachsen-Anhalt.

 

Auf welche Ausbildung und welche beruflichen Erfahrungen blicken Sie zurück?

Ich absolvierte ein Studium an der Ruhr-Universität Bochum zum Diplom-Biologen und war Geschäftsführer einer Ingenieurgesellschaft.

 

Wie sind Sie zur Politik gekommen?

Zur Politik kam ich bereits in meiner Schulzeit durch mein Engagement im Umweltbereich.

 

Was treibt Sie an?

Meine innere Energie treibt mich an.

 

Was haben Sie sich im Falle einer Wahl zum Mitglied des Landtages vorgenommen?

Ich habe mir vorgenommen, begonnene Projekte zu beenden und neue Projekte zu starten sowie meine kontinuierliche Arbeit in der Landespolitik fortzusetzen.

 

Welche Rolle spielt Sachsen Anhalt in Deutschland und in Europa und welche ‐ Perspektiven sehen Sie für das Land?

Sachsen-Anhalt liegt mitten in Europa. Es hat tolle Perspektiven und kann viel mehr. Gemeinsam mit Kathrin Budde möchte ich Sachsen-Anhalt besser machen.


Wie wollen Sie die Zukunft Sachsen Anhalts mitgestalten?

Ich möchte die Zukunft Sachsen Anhalts mitgestalten, indem ich dabei helfe, ‐ das Potenzial Sachsen-Anhalts auszuschöpfen, damit die Einwohner davon profitieren.

 

Wie denken Sie über die in Sachsen Anhalt in den letzten Monaten ‐ aufgenommenen Flüchtlinge? Welche Chancen und Probleme sehen Sie und wie möchten Sie darauf reagieren?

Ich war und bin immer offen für neue Menschen und fremde Kulturen. Auf diesem Weg können wir gemeinsam viel lernen und dieses Wissen und die Erfahrungen für andere Situationen nutzen.

 

Was möchten Sie als Abgeordneter des Landtages für Ihren Wahlkreis tun?

Auch in meinem Wahlkreis möchte ich dabei helfen, unsere Region unter vielen Gesichtspunkten zu gestalten und weiterzuentwickeln.

 

Welcher ist Ihr Lieblingsort in Sachsen Anhalt?

Nur einen Lieblingsort zu nennen, ist schwer. Aber es faszinieren mich immer wieder neue Orte an der Elbe und der Havel. Eine unvergleichlich tolle Landschaft